Zu - Ver - Sicht: Die Wolken hängen tief, das Tageslicht wird schwer das Lebenswasser rauscht ein Hauch nicht mehr: Wo ist die Zu Ver Sicht
? - Schatten laufen umher dazwischen – wie ein Puttel aus Asche - Tauben viel mehr - sind wir meist gekommen Vogelfrei und leer. Der Dreck der Straße verzerrt die Zu –Ver - Sicht. Denk mal … aus alter Zeit für Generationen nicht oder gerade der Beweis jedoch für was? Als Heiliger wie aus der Zeit gefallen getragen vom Schicksal -ertragen und erlitten - wo ist die Zu - Ver - Sicht
? Was wird verhandelt - was wird aufgenommen: Ross und Reiter. Ein Mantel schützt und wärmt - die Sicht liegt Quer - die Sorge schwer: Wo ist die Zu -Ver - Sicht
? Das Zeitalter lehrt: Es ist die Krise der Zuversicht. Hell erleuchtet durch Neonlicht Lampen überall - doch Erkenntnis fällt schwer: Wo ist die Zu - Ver - Sicht
? Zerstreuung überall - wie dumpfe Bässe im Nass - oder Rauch mit Schall. Der Tanz auf dem Balkon fast ohne Maß - lässt die Sinne frei: Wo ist die Zu - Ver - Sicht ? Zuversicht im Zuspruch -im Chor erlebt - immer wieder: Ein Ruf der Erinnerung.